2025-12-10
Sindang-ri, Salmi-myeon, Chungju-si, Chungcheongbuk-do
Der Gipfel Ageobong des Berges Woraksan erhielt seinen Namen, da die Bergfüße vom Gipfel mit Ausblick auf den See Chungjuho einer Gruppe von Krokodilen (auf Koreanisch Ageo) ähnelt, die ins Wasser kriechen. Er war ursprünglich ein Wildschutzgebiet und ohne vorherige Genehmigung nicht zugänglich, doch heute kann man ihn auf einem hölzernen Spazierweg erkunden.
2025-12-10
260, Jideung-ro, Dongnyang-myeon, Chungju-si, Chungcheongbuk-do
Das Öko-Erlebniszentrum Chungju ist ein Erlebnisraum, der Kindern anhand von Ausstellungen zu Naturökologie, Programmen zum Thema Ökologie und der umliegenden natürlichen Umwelt spielerisch mehr Umweltbewusstsein vermittelt. Auch Erwachsene können hier lernen, wie man die Natur schätzen und respektieren kann, und sich eine entspannende Pause gönnen.
2025-12-10
35, Jujeongsan-ro, Suanbo-myeon, Chungju-si, Chungcheongbuk-do
Die heißen Quellen Suanbo sollen bereits während der Herrschaft von König Hyeonjong in der Goryeo-Zeit existiert haben und wurden laut der Annalen der Joseon-Zeit von König Taejo zur Behandlung einer bösartigen Hautkrankheit genutzt. Das mildalkalische Thermalwasser entspringt aus einer Tiefe von 250m und ist voller Mineralien wie Kalzium, Natrium, Magnesium und Lithium. Fußbäder mit dem Wasser der heißen Quellen Suanbo regen den Stoffwechsel an, entspannen die Muskeln, lindern Müdigkeit und Stress und fördern einen tiefen und erholsamen Schlaf.
2025-12-10
271-56, Jikdong-gil, Chungju-si, Chungcheongbuk-do
Der Tempel Seokjongsa befindet sich am Fuß des Berges Geumbongsan in Cheongju und ist ein Tempel des Jogye-Ordens. Er ist nicht nur praktizierenden Mönchen vorbehalten, sondern bietet durch Templestays auch Nicht-Buddhisten die Möglichkeit, mehr über den Buddhismus zu lernen.
2025-12-10
Jongmin-dong, Chungju-si, Chungcheongbuk-do
Der Weg Jongdaengi-gil führt um den See Chungjuho herum und ist vor allem bekannt für seine Hängebrücke, von der aus man einen tollen Blick auf die Landschaft genießen kann. Der Abschnitt nach der 2. Aussichtsplattform besteht aus sehr steilen Treppen.
2025-12-10
3827, Worak-ro, Danseong-myeon, Danyang-gun, Chungcheongbuk-do
Eine Fahrt mit der Fähre ist die beste Möglichkeit, um den See Chungjuho und seine wunderschöne Landschaft zu erkunden. Es gibt insgesamt 5 Anlegestellen am See, der sich von Chungju über Jecheon bis nach Danyang erstreckt, wobei die Anlegestelle Janghoenaru am beliebtesten ist. Auf dieser Route kann man unter anderem die Gipfel Oksunbong, Gudambong und Jebibong, die Brücke Oksundaegyo, die Berg- und Wasserlandschaft von Danyang und vieles mehr sehen. Die Fahrt dauert insgesamt 60-90 Minuten.
2025-12-09
37, Seonyubuk-gil, Okdo-myeon, Gunsan-si, Jeonbuk-do
Die Seonyudo-Fähre bietet die Möglichkeit, von der Insel Seonyudo aus die Inselgruppe Gogunsan zu erkunden. Es gibt die Routen A und B, die unter anderem zum Gipfel Seonyubong, dem Felsen Dongnimmun sowie den Inseln Bangchukdo, Hoenggyeongdo und Sinsido führen. Man kann sich online einen Coupon kaufen, nachdem man die Route, den Tag und die Uhrzeit geprüft hat, und muss 30 Minuten vor Abfahrt den Coupon und einen Ausweis vorlegen. Die Abfahrtszeit kann sich je nach Umständen vor Ort ändern.
2025-12-09
34-5, Sinheung-dong, Gunsan-si, Jeonbuk-do
Das Wohngebiet Sinheung-dong entstand in den 1930er und 1940er Jahren, als Japaner hier Häuser bauten. Während des Koreakriegs ließen sich Flüchtlinge im heutigen Haemang-dong und Sinheung-dong nieder, wodurch ein Dorf entstand und Mallaengi (Jeolla-Dialekt für "Hang") genannt wurde. Im Jahre 2014 wurden im Rahmen eines Projektes 9 Künstlerresidenzen und 8 Ausstellungshallen gebaut, und heute sind überall im Dorf Wandgemälde, Fotospots und mehr zu finden.
2025-12-09
244-7, Haemang-ro, Gunsan-si, Jeonbuk-do
Das ehemalige Hauptgebäude des Zollamts Gunsan wurde im Jahre 1908 von der koreanischen Regierung kurz vor Beginn der japanischen Kolonialzeit gebaut. Während der Kolonialzeit wurden hier Waren, die am Hafen Gunsanhang ein- und ausgeführt wurden, besteuert und Steuern eingezogen, und hat daher eine große historische Bedeutung als Zeugnis für die Ausbeutung der koreanischen Halbinsel durch den japanischen Imperialismus. Das Gebäude besteht aus Backsteinen, die aus Belgien importiert wurden, und hat einen ähnlichen europäischen Baustil wie der alte Bahnhof Seoul und das Hauptgebäude der Bank of Korea. Es diente bis 1993 als Zollamt Gunsans, das später in einen Neubau direkt nebenan verlegt wurde, und wird heute als Zollmuseum Honam betrieben.
2025-12-10
Salmi-myeon, Chungju-si, Chungcheongbuk-do
Der Gipfel Sujupalbong ist ein recht niedriger, scharfkantiger Felsgipfel, der gemeinsam mit dem Fluss Dalcheon eine atemberaubende Landschaft bildet.