13.5Km 2024-07-10
516-7, Songgwangsuman-ro, Soyang-myeon, Wanju-gun, Jeonbuk-do
Das Haus Awon Gotaek (offiziell Awon Museum & Hotel) ist ein 250 Jahre altes Hanok-Gebäude, das von Jinju in Gyeongsangnam-do in das Dorf Oseong am Fuß des Berges Jongnamsan in Wanju, Jeonbuk-do verlegt wurde. Bei Awon kann man die faszinierende Mischung von traditioneller Hanok-Architektur mit moderner Architektur erleben.
13.6Km 2024-04-07
666, Gungseong-ro, Wanggung-myeon, Iksan-si, Jeonbuk-do
+82-63-859-4631
Im Jahre 1989 begannen 20-jährige Ausgrabungsarbeiten an der historischen Stätte Wanggung-ri statt, durch die man herausfand, dass dass dort während der Regierungszeit des Baekje-Königs Muwang das königliche Palast stand. Nach dem Tod des Königs wurden viele Hauptgebäude abgerissen und an ihrer Stelle ein Tempel errichtet. Die Fünde dienen als hervorragendes und wichtiges Material, um den Bauprozess von königlichen Palästen sowie den Alltag innerhalb des Palastes zu begreifen. Insgesamt 14 Überreste von verschiedenen Gebäuden wurden gefunden, darunter der eindrucksvollste Garten der Baekje-Zeit, die Halle Jeongjeon, eine Keramikwerkstatt und eine eindrucksvollste Sanitätseinrichtung in Form eines riesigen Waschraums.
13.8Km 2024-04-07
Wanggung-ri, Wanggung-myeon, Iksan-si, Jeonbuk-do
Die fünfstöckige Steinpagode Wanggung-ri steht auf einem Hügel etwa 2 km südlich von Wanggung-myeon, Iksan, wo sich während der Mahan-Zeit die Hauptstadt befand. Während Restaurierungsarbeiten der Steinpagode wurden Relikte aus der Goryeo-Zeit entdeckt, die zu Nationalschätzen ernannt wurden und heute im Nationalmuseum ausgestellt sind.
14.2Km 2024-07-10
Daeheung-ri, Soyang-myeon, Wanju-gun, Jeonbuk-do
Die Festung Wibongsanseong wurde im Jahre 1675 gebaut, um das Porträt von König Taejo und die Ahnentafeln der königlichen Familie, die normalerweise in den Schreinen Gyeonggijeon und Jogyeongmo aufbewahrt werden, in Notfällen zu schützen. Als Jeonju während des Donghak-Bauernaufstandes fiel, wurden das Porträt und die Ahnentafeln in einen kleinen Palast innerhalb der Festung verlegt. Von den drei Toren im Norden, Osten und Westen ist nur noch das halbmondförmige westliche Tor erhalten geblieben. Innerhalb der Festung befinden sich unter anderem der Tempel Wibongsa und der Wasserfall Wibongpokpo.
14.2Km 2024-04-07
Gui-myeon, Wanju-gun, Jeonbuk-do
Der Berg Moaksan befindet sich in Wanju, Jeollabuk-do und wurde im Jahre 1972 als Provinzpark anerkannt, der unter anderem Heimat des Tempels Geumsansa mitsamt seiner Nationalschätze und regionalen Kulturschätze ist.
15.0Km 2024-04-07
322, Hana-ro, Iksan-si, Jeonbuk-do
• Touristentelefon: +82-2-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn) • Weitere Informationen unter: +82-63-859-4977, 4334
Das Iksan Festival der 10 Millionen Chrysanthemen wird jedes Jahr im Oktober veranstaltet und bietet viele Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten.
15.1Km 2024-04-07
Daeheung-ri, Soyang-myeon, Wanju-gun, Jeonbuk-do
Der Wasserfall Wibongpokpo befindet sich im Osten der Festung Wibongsanseong und ist ein zweistufiger, 60 m hoher Wasserfall. Die eigenartigen Felsformationen und üppigen Wälder am Wasserfall bilden eine solch atemberaubende Ansicht, dass der Wasserfall zu einer der acht schönsten Landschaften von Wansan zählt.
15.2Km 2024-04-07
Seokwang-dong, Iksan-si, Jeonbuk-do
Die Gräber Ssangneung ("Zwillingsgräber") liegen nur ca. 200 m voneinander entfernt und wurden beide im Januar 1963 zu einer historischen Stätte ernannt. Das Grab im Osten wird Daewangmyo und das Grab im Westen Sowangmyo genannt. Hier sollen der Baekje-König Muwang und seine Ehefrau begraben sein.
15.4Km 2024-04-07
Moak 15-gil, Gimje-si, Jeonbuk-do
Der Berg Moaksan befindet sich in Gimje, Jeollabuk-do und beherbergt unter anderem die Tempel Geumsansa, Guisinsa, Suwangsa und Daewonsa. Er wurde 1971 als Provinzpark anerkannt und ist für seine atemberaubenden Aussichten und sein kulturelles Erbe bekannt. Die Tempel Daewonsa und Suwangsa befinden sich auf der südöstlichen Seite des Berges, der Tempel Guisinsa auf der westlichen. Der Tempel Geumsansa, der während der Baekjae-Zeit erbaut wurde, beherbergt viele kostbare Werke buddhistischer Kunst.
15.4Km 2024-04-07
1, Moak 15-gil, Geumsan-myeon, Gimje-si, Jeonbuk-do
Der
Nahe am Eingang zum Provinzpark Moaksan gelegene Tempel Geumsansa wurde im ersten
Regierungsjahr des Baekje-Königs Beop (559) gegründet. Er wartet mit
über zehn bekannten Kulturgütern auf, darunter Mireukjeon,
der Nationalschatz Nr. 62. Diese Maitreya-Halle (Buddha der Zukunft) ist das einzige dreistöckige Tempelgebäude in Korea, wobei der Innenraum
allerdings nur aus einer Ebene besteht. Die Maitreya-Statue, die sich in der
Halle befindet, ist mit 11,82 m die höchste Buddhastatue der Welt, die in
einem Innenraum aufgestellt ist. Die beiden begleitenden Bodhisattva-Statuen rechts
und links messen jeweils 8,8 m.
Im Frühling verwandeln die Kirschbäume den
Weg zum Tempel in ein Blütenmeer. Im Winter strömen die Anhänger
Mireuks
herbei, um sich vor der Statue des zukünftigen Buddhas zu verneigen oder die
Pagode in Meditation zu umrunden.
* Weitere wichtige Kulturgüter:
Noju (Schatz Nr. 22), Lotussockel (Schatz Nr. 23), Steinmonument (Schatz
Nr. 24), fünfstöckige
Steinpagode (Schatz Nr. 25), Ordinationsaltar (Schatz Nr. 26), sechseckige mehrstöckige
Steinpagode (Schatz Nr. 27), steinerne Bannerhalterpfosten (Schatz Nr. 28),
dreistöckige Pagode (Schatz Nr. 29), Daejangjeon (Schatz Nr. 827), Steinlaterne (Schatz Nr. 828)