Tor Gwanghwamun (광화문) - Die Umgebung - Korea Reiseinformationen

Tor Gwanghwamun (광화문)

591.5771512230826m    7537     2022-12-14

161, Sajik-ro, Jongno-gu, Seoul-si
+82-2-3700-3900

Das Tor Gwanghwamun ist das Südtor des Gyeongbokgung-Palastes, der 1395 von Taejo, dem ersten König der Joseon-Dynastie errichtet wurde. Der Name des Tores bedeutet „Tor der Erleuchtung“ und sollte die Erneuerung des Landes durch die Gründung einer neuen Dynastie symbolisieren. Das Tor wurde aus Granit gefertigt mit einem Durchgang (Hongyemun) in der Mitte, der einen Regenbogen darstellt, und einem Wachturm an der Spitze.
Das Gwanghwamun-Tor symbolisiert schmerzhafte Erinnerungen in der koreanischen Geschichte: Während der japanischen Besatzung Koreas zerstörte der japanische Gouverneur das Tor und setzte seinen Amtssitz an diese Stelle, um den Willen des koreanischen Volkes zu brechen. 1968 wurde es 10 m hinter seinem Originalstandort wiederaufgebaut.
Obwohl dies das formschönste der fünf Palasttore ist, wurde es nicht als Nationalschatz eingetragen, da der Nachbau aus Beton gefertigt ist. Das japanische Verwaltungsgebäude ist inzwischen abgerissen und der Palast Gyeongbokgung wird nach und nach restauriert. Der Schriftzug über dem Tor mit dem Namen „Gwanghwamun” wurde persönlich vom damaligen Präsidenten Park Chung-hee geschrieben.
Auf beiden Seiten des Tores stehen mit Blick in Richtung Süden zwei Haetae-Steinfiguren. Diese Fabelwesen sollten den Palast gegen Feuer beschützen. Nach der Fengshui-Lehre verkörperte der Berg Gwanaksan im Süden von Seoul das Element Feuer. Gegen diesen Einfluss sollten die Haetae den Palast schützen.

Templestay-Informationszentrum (템플스테이 홍보관)

600.2353095088678m    1889     2023-03-20

56, Ujeongguk-ro, Jongno-gu, Seoul

Das Templestay-Informationszentrum bietet verschiedene Informationen und Dienstleistungen zu Templestays und Tempelgerichten sowohl für Koreaner als auch Ausländer. Es betreibt außerdem Erlebnisprogramme wie Gespräche mit einem Mönch, Teezeremonien und mehr, mit denen man die buddhistische Kultur genauer kennen lernen kann.

Jogyesa Templestay (조계사 템플스테이)

600.5068289854158m    16898     2016-09-05

45, Ujeongguk-ro, Jongno-gu, Seoul
+82-2-732-2183

Der Tempel Jogyesa ist der Hauptsitz des Koranischen Buddhistischen Jogye Ordens. Er bietet die Möglichkeit, mehr über den Buddhismus zu lernen. Die Templestay-Programme sind so gestaltet, dass auch Besucher aus dem Ausland daran teilnehmen können.

Korean Craft & Design Foundation Gallery Shop (KCDF 갤러리숍)

605.362855397816m    8464     2021-03-25

8, Insadong 11-gil, Jongno-gu, Seoul

Im Verkaufsladen der Korean Craft & Design Foundation werden hochwertige koreanische Kunsthandwerke ausgestellt und verkauft. Alle Produkte sind mit dem "UNESCO Seal of Excellence for Handicrafts" versehen und sind sowohl praktisch als auch dekorativ.

WANBAEK BUDAE JJIGAE(완백부대찌개)

WANBAEK BUDAE JJIGAE(완백부대찌개)

609.000222678638m    39     2020-11-25

44 Insadong-gil Jongno-gu Seoul
+82-2-722-5397

It is a restaurant introduced in the cartoon “Sikgaek.” The best menu at this restaurant is sausage stew. This Korean dishes restaurant is located in Jongno-gu, Seoul.

Busan Sikdang(부산식당)

Busan Sikdang(부산식당)

610.3803437418632m    66     2021-04-09

12 Insadong 11-gil Jongno-gu Seoul
+82-2-733-5761

It is a house where you can eat hot and spicy Daegutang (Codfish Soup). This restaurant's signature menu is codfish stew. This Korean dishes restaurant is located in Jongno-gu, Seoul.

Museum für Koreanische Kunst (한국미술박물관)

Museum für Koreanische Kunst (한국미술박물관)

622.5232642450153m    1857     2019-03-23

73, Changdeokgung-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-2-766-6000

Das Museum für Koreanische Kunst besteht aus zwei Tempelmuseen in den Vierteln Wonseo-dong und Changsin-dong (Bezirk Jongno-gu). Es hat sich wie der Name schon sagt auf die Buddhistische Kunst Koreas spezialisiert und bietet etwa 6.000 Ausstellungsstücke, die alle in Verbindung mit dem Buddhismus stehen, so z.B. Statuen, Keramiken, Bilder und Kunsthandwerk. Einige von ihnen sind von so großer Bedeutung, dass sie zu nationalen Kulturschätzen ernannt wurden wie z.B. Schatz Nr. 1204 Uigyeomdeungpilsuwolgwaneumdo oder Schatz Nr. 1210 Cheongnyangsangwaebultaeng.
Das Museum in Changsin-dong hat einen etwas weiteren Fokus und stellt auch Stücke aus, die nicht immer direkt mit dem Buddhismus zu tun haben, darunter auch den Daeungjeon Sinjungdo, ein Kulturschatz Seouls.

Kunstmuseum Kyung-In (경인미술관)

Kunstmuseum Kyung-In (경인미술관)

622.5668464279745m    3999     2022-03-03

11-4, Insadong 10-gil, Jongno-gu, Seoul

Das Kunstmuseum Kyung-In wurde im Dezember 1983 inmitten von Seoul in Jongno-gu eröffnet und ist nicht nur unter Künstlern sondern auch unter Touristen ein beliebter Ort. Es besteht aus vier Ausstellungshallen, einem Atelier, einem Ausstellungsbereich im Freien und einem traditionellen Teehaus. Man kann so eine tolle Kombination von Tradition und Moderne erleben, und Künstler können hier ihre Werke ausstellen und andere Künstler treffen.

Ssamzigil (쌈지길)

Ssamzigil (쌈지길)

627.7447892811247m    4334     2021-01-21

44, Insadong-gil, Jongno-gu, Seoul

Ssamzigil befindet sich in der lebhaften Nachbarschaft Insa-dong und wurde im Dezember 2004 eröffnet. Es bietet traditionelle Kunsthandwerke sowie Restaurants mit allerlei köstlichen Gerichten.

Insadong PR Center (인사동홍보관)

Insadong PR Center (인사동홍보관)

634.6020953169423m    1034     2017-07-26

19, Insadong 11-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-82-737-7890~1

Das Insadong PR Center wurde im Jahr 2006 mit dem Ziel eröffnet, in- und ausländischen Besuchern Zugang zu Informationen über die koreanische Kultur und Geschichte zu ermöglichen. Es wurde ursprünglich als eine private Residenz für Prinz Uichin, einem Sohn des Kaisers Gojong errichtet.

Es stellt zudem die Tradition und Geschichte des Viertels Insadong vor und bietet Tour-Broschüren und Toutisteninformationen in verschiedenen Sprachen (Englisch, Japanisch und Chinesisch). Besucher können traditionelle Kleidung anprobieren und das Wi-Fi innerhalb der Einrichtung nutzen.